sympathisch, frech & folkig von damals

Hier gibt es einige Infos zu uns dreien!

Bandgeschichte

Thielius und Heinrich kennen sich bereits aus Schulzeiten. Als junge Erwachsene tourten sie mit verschiedenen Bands durch Deutschland und waren dadurch zunächst in Punkrock und Heavy Metal zu Hause. Sie betrieben sogar ein eigenes Tonstudio und organisierten Veranstaltungen. Mit der Zeit jedoch trennten sich ihre musikalischen Wege, Freunde blieben sie aber weiterhin. Somit verloren sie sich nie aus den Augen.

Anno 2008 lernte Thielius Diana kennen und, wie man so hört, lieben. Das musikalische Schicksal meinte es gut mit Thielius, denn wie sich mit der Zeit herausstellte, zeigte Diana ebenfalls eine gewisse Affinität zur Musik und konnte zunächst Thielius und später auch sich selbst mit ihrem Gesang überzeugen. So geschah es, dass die beiden ihre ersten kleineren Auftritte hatten. Die eigentliche Entscheidung, ihr musikalisches Hobby zur Profession zu machen, ergab sich schließlich 2012. Seither sind die beiden unter anderem zu zweit unterwegs und begeistern mit mittelalterlichen und folkloristischen Klängen ihr Publikum.

Noch im selben Jahr, also ebenfalls 2012, gesellten sich Heinrich und seine damalige Lebenspartnerin zu den beiden, so dass die Formatio „Ego et alii“ entstand. Dieses Unterfangen war allerdings in erster Linie als Spaß- und Freizeitprojekt gedacht. Dennoch kam es zu einigen Auftritten in der Öffentlichkeit.

Die Band „Fortuna Musica“ gründete sich etwas später im Oktober 2012 parallel zu „Ego et alii“ und bestand aus Thielius, Diana und dem Spielmann Christianus Capitalis. Die drei erarbeiteten sich ein mittelalterliches Programm und es entstanden die ersten eigenen Songs von Thielius und Diana. Schließlich brachte Fortuna Musica ihre erste Silberscheibe heraus. Heinrich war dort zwar schon als Gastmusiker beteiligt, gesellte sich aber erst später als vierter Spielmann dazu.

In der Zwischenzeit ist viel passiert: „Ego et alii“ gibt es nicht mehr. Fortuna Musica waren kurzzeitig sogar zu fünft, sind schlussendlich aber wieder zu einem Trio geworden. Das Repertoire wurde erweitert, irische Folklore kam hinzu. Weitere eigene Songs wurden geschrieben und vertont. Ritteressen werden mit einem beispiellosen Programm begleitet. Eigene Veranstaltungen wurden organisiert. Freie Trauungen können angefragt werden und vieles mehr.

Heute verbreiten Fortuna Musica, bestehend aus Thielius, Diana und Heinrich, allseits ihren Charme, begeistern mit fröhlichen Texten und Melodeien oder mit sanften Klängen und Balladen ihre Zuhörer und kommen, wenn es gewünscht ist, sogar mit fahrbarer Bühne zur Veranstaltung. Sie beweisen immer wieder gern ihren Witz, ihre Kreativität und vielseitigen Talente und sind einfach ein Ohrenschmaus für alle Altersgruppen, wenn auch nicht immer ganz jugendfrei.

 

Thielius der Barde

Auf dem ersten Blick erspäht ein jeder einen großbäuchigen, ernsten Mann mit strengem Blick. Doch wer sich näher herangetraut, wird schnell gewahr: auch aus der Nähe ist er ein großbäuchiger, ernster Mann mit strengem Blick.  

Nun ja, der kleine Scherz soll an dieser Stelle wohl erlaubt sein. Schließlich ist er der Anführer der tollkühnen Truppe und bei diesem Haufen ist Strenge mehr als geboten. 

Jedoch ist er gleichermaßen das Herz von Fortuna Musica, der Lebensgeist, der alles zusammenhält, der sämtliche Herolde und Boten bemüht, die Spielleute bekannt zu machen, der verhandelt, Ordnung bringt ins Chaos, rechnet und verwaltet und stets das Ziel im Auge behält.

Wer ihn aber leibhaftig auf den Bühnen der Welt erlebt, der wird nicht umhinkommen, sich einzugestehen, dass Thielius nicht nur einfach ein Barde ist, sondern sich auch in Unterhaltung und guter Laune versteht. 

Mit Charme und Witz lädt er das gemeine Volk ein, sich mit ihm im Sprüche klopfen zu messen. Wer glaubt, ihn provozieren zu können mit allerlei Frechheiten, muss schnell erkennen, dass Thielius dann erst recht aufblüht und zur Hochform aufläuft. 

Schließlich ist sein Bauch nur deshalb so stattlich, weil in seinen genialen Schädel nichts mehr hereinpasst. Wenn es heißt, er spreche aus dem Bauch heraus, dann ist es bei Thielius ganz sicher der Fall.

Am Rande wollen wir noch erwähnen, dass Thielius auch musikalisch talentiert ist. In vergangenen Zeiten frönte er zwar eher der „Schwer-Metall“ Musik, doch heute spielt er für uns Laute, Gitarre, irische Zister und scheut sich nicht davor, die ein oder andere Melodei zu entwickeln.

Thielius spielt: Laute, Irische Cister, Dulcister, Gitarre, Bambusflöte und zeigt seine Gesangeskünste.

 

Diana die Göttin des Mondes

Ihre unzüchtigen Kurven, die sie gern in sinnlichen Tänzen zum Vibrieren bringt, täuschen so manchen, wenn er plötzlich ihre zarte Stimme hört. 

In engelsgleichen Sphären erklingt ihr hoher Gesang und bringt das mitfühlende Herz zum Schmelzen. Ihre Balladen verführen zum Träumen, ihr freundliches, leises Wesen zwingt einem jeden ein Lächeln ab.

Doch habt acht! Nicht alles ist, wie es scheint! Mag sie auch unschuldig und fromm erscheinen, trifft sie mit scharfer Zunge und niveauvollem, ironischem Humor ganz schnell ins Schwarze. Ihre Sprüche kommen oftmals unverhofft und aus dem Hinterhalt. Als einziges Weib in der Runde bleibt ihr wohl auch nichts Anderes übrig. Wer sie unterschätzt, geht ihr in die Falle.

Diana ist die Künstlerin, die Kreativität und Intelligenz im Hintergrund. Sie versteht sich in Tanz, Schreiberei und Zeichenkunst. Sie dichtet und verfasst Liedtexte, ihrem Geist entspringen sogar manche Melodeien, die Einzug halten in das Repertoire der Gruppe. 

Damit ist Diana die wesentliche Stütze von Thielius. Nicht umsonst ist sie diejenige, die hier den Takt angibt. Ihre musikalischen Wurzeln liegen im Verborgenen. Ihr Talent wurde einst von Thielius, dem Barden,  entdeckt und gefördert. Denn er war beizeiten der Ansicht, dass Diana ihre Selbstsucht, also nur für sich selbst zu musizieren, ablegen sollte. Somit kann in diesen Tagen ein jeder mit ihrem Gesang und ihrem Tanz beschenkt werden.

 

Diana spielt: Davul, Percusion und bezaubert mit dem Gesang einer Nachtigall.

Heinrich von Berensen

Heinrich hat stets den Durchblick. Er bleibt zwar gern im Hintergrund, ist aber an Fleiß und Einsatzbereitschaft kaum zu übertreffen. 

Als Mitglied von Fortuna Musica bereichert er die Gruppe mit seinen tiefen Bässen, spielt die Harpa und ist im Stande die kleinste Trommel sogar ins Maul zu stopfen und ihr vibrierende Töne zu entlocken. 

Er ist die Ruhe in Person, spricht aber nicht weniger mit frecher Zunge als der Rest der Bande.

Auch Heinrich frönte einst der „Schwer-Metall“ Musik zusammen mit Thielius. Die beiden kennen sich seit ihrer Jugend und konnten bis heute nicht entzweit werden. 

Heinrich, der Sportliche, ist eine wichtige Unterstützung beim Aufbau und dem Abstimmen der magischen Verstärkung, wenn Fortuna Musica vor großer Audienz aufspielt. Er ist umgänglich, ohne Beschwerde und sorgt für gute Laune. 

Heinrich spielt: Bass-Ukulele, Muraharpa, Maultrommel und erfreut mit manchen Gesangeskünsten.

 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.